Es spielt keine Rolle mehr, wie man die verschiedenen Generationen nennt, es kommt lediglich darauf an, wie man mit ihnen umgeht. Und in der Erwartungshaltung haben alle etwas gemeinsam, denn sie alle bemängeln die Kommunikation und fehlende Wertschätzung vieler Arbeitgeber.
Wir können also bereits heute vorhersagen, dass dies in Zukunft zwei wichtige Themen sein werden und auch die Digitalisierung macht keinen Halt. Wir müssen uns weiter digitalisieren, aber besonders geht es um die Automatisierung, wo immer es möglich ist.
Viele Tätigkeiten, Geschäftsprozesse und Mikro-ToDo’s könnte man längst automatisieren und bestehende Mitarbeiter dadurch entlasten.
Unternehmen, die bereits heute diese Herausforderungen lösen, werden gut gerüstet in die Zukunft schauen und auch in diesen herausfordernden Zeiten ausreichend Jugendliche für eine Lehre begeistern können.