Die FEB-Methode setzt dort an, wo bereits viele Unternehmen scheitern: Die passenden Fachkräfte aufzuspüren. Modernste Technologien finden jobsuchende / wechselwillige Menschen und filtern diese über ein Bewerberquiz.
Aktuelle Zahlen aus Österreich bestätigen, dass derzeit rund 4%, der im Land lebenden Menschen, aktiv auf Arbeitssuche sind. Darauf stürzen sich dann Unternehmen, Karriereportale, Leasingfirmen, Headhunter,…
Der viel spannendere Arbeitsmarkt ist jedoch jener, wo sich wechselwillige Menschen befinden. Fachkräfte, die zwar in einer Festanstellung sind, aber dennoch überlegen ihren derzeitigen Arbeitgeber zu verlassen. Dieser Teil an Arbeitnehmer ist riesig und nur wenige Unternehmen nutzen das wirklich für sich.
Dabei geht es in keiner Weise darum Fachkräfte von anderen Firmen abzuwerben. Es werden Jobangebote an den passenden Stellen platziert, wie beispielsweise in den sozialen Medien, um auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen.
Wechselwillige Menschen schauen sich nicht die aktuellen Stellenanzeigen in der Zeitung an oder suchen aktiv auf Karriereportalen, sondern diese ertragen vorübergehend (noch) den Schmerz. Genau in dieser schmerzvollen Zeit stolpern diese Personen über Ihre bezahlte Werbung in den sozialen Medien und fühlen sich dadurch angesprochen.
Da man sich im Anschluss einfach bewerben kann, ohne Lebenslauf oder Anschreiben im ersten Schritt zu verlangen, werden sich auch potenzielle Interessenten mit ernstem Interesse bei Ihnen melden.
Durch ein vorgeschaltetes Bewerberquiz sind diese Menschen bereits gut gefiltert.